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Und die Schreibroutine kehrt zurück

Einen Roman zu schreiben ist kein einfaches Unterfangen, aber dafür ein umso schöneres.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sinnig ist sich feste Zeiten für das Schreiben und Plotten einzuplanen.

Beispielsweise in den Abendstunden von 7-21 Uhr oder eine Schreibnacht durch am Wochenende.

Zugegeben beschleicht einen an so manchen Tagen der Zweifel am eigenen Schreibprojekt und den dafür geopferten Stunden. Finde ich eine Leserschaft? Werde ich die Leser auch mit den darauffolgenden Geschichten begeistern und in einen Sog aus Gefühle werfen können, die die Spannung auf die Spitze treiben? Und werden die Leser aus den Geschichten einen moralischen Schluss folgern?

Meiner Meinung nach sind gute Bücher die aus denen wir für´s Leben lernen.

Und um diese Monsteraufgabe zu bewältigen, bedarf es an viel Ausdauer und Glaube an das, was

man auf einen flimmernden Bildschrim in die Tasten haut.

Wie ihr sehen könnt, habe ich wieder ordentlich an "Wächter der Wildnis - von Rosen geküsst" weitergeschrieben und am Plot getüfelt, was das Zeugs hält.

Mein Ziel ist es, das Buch Anfang September mit rund 80.000 - 90.000 Wörter zu beenden, damit ich mich endlich dem zweiten Teil der Triologie widmen kann.

Hier ein kleiner Ausschnitt des ersten Kapitels:


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